ER Modell

E ntity Relationship (ER) Modell

Entities

keine konkreten Daten-Objekte sondern Typen

Attributes

Für Entities als auch Relationships

IDs unterstrichen

Schlüssel sind die kleinste Menge an Attributen die eine Entity eindeutig identifizieren.

Bei mehreren Schlüsseln wählen wir eine einzige aus.

Relationships

können Rollen beinhalten

"Funktionalität" / Beziehungstypen

Binäre Beziehungen als partielle Funktionen

Untere Schranke immer 0, obere Schranke geschrieben.

der jedem Element der Definitionsmenge wird höchstens ein Element der Zielmenge zugeordnet.

1:1 in beiden Richtungen partiell

1:N und N:1 nur in eine Richtung partiell

N:M nicht partiell

ternäre Beziehungen

Beispiel 1:1:N

Es müssen gleichzeitig diese partiellen Funktionen gelten:

betreuen: Professor × Student  Seminarthema \small\text{betreuen}: \text{ Professor } \times \text{ Student } \mapsto \text{ Seminarthema} 

betreuen: Seminarthema × Student  Professor \small\text{betreuen}: \text{ Seminarthema } \times \text{ Student } \mapsto \text{ Professor} 

n-stellige Beziehungen

Als n-Tupel von Entities

Kardinalität sagt wie oft eine Entity im Tupel sein darf

RE1×E2××EnR \sube E_1 \times E_2 \times \dots \times E_n

(min,max)-Notation

schwache / starke Entities

Schwache Entity

doppelte Linien

Starke Entity

einzelne Linie

kann von schwachen Entity oder nur in Kombination mit dem Schlüssel des schwachen Entities identifiziert werden.

Generalisierung (Vererbung)

is-aBeziehung

Mögliche Eigenschaften:

disjunkte Spezialisierung

keine Gemeinsamkeiten zwischen Untertypen

vollständige Spezialisierung

Obertyp existiert nicht sondern ist eigentlich die Menge aller Untertypen

Aggregation - part of Beziehung