Definition, Automatenarten
Sichtweisen
Akzeptor Automat liest Symbole und akzeptiert nur gĂĽltige
Generator Automat schreibt Symbole die als Zeichenkette zum Entzust. fĂĽhren
Automat
Endlisch: automaton/automata, finite state machine, Finite Automaton FA, DFA (Deterministic), NFA (Non-Determinstic)
- endliche Anzahl an Zuständen
Anfangszustand (nur 1)
Endzustände (optional)
- endliche Symbolfolgen als Eingabe
- Übergänge zwischen Zuständen
-
Eingaben / Ausgaben / Aktionen
während Zustandsübergang oder im Zustand selbst
Eingaben XOR Ausgaben
- kann mit / ohne  -Übergängen sein
Transducer
- mit Ein- und Ausgang
- kann auch unendliche Symbolfolgen verarbeiten
Unterarten
- Deterministisch DEA
momentaner Zustand  nächste Eingabe  Folgezustand (eindeutig)
Verglichen zu NEAs
- Effizientere Abarbeitung, kein Backtracking
- Nichtdeterministisch NEA
momentaner Zustand  nächste Eingabe  { Folgezustände }
Verglichen zu DEAs
- Flexibler
- Leerwort erlaubt
- Weniger Zustände
- leichter zu konstruieren
- Mealy-Automat (Transducer)
Deterministisch
keine Endzustände
Ausgabe mit Eingabe verknĂĽpft
Die Ausgabe erfolgt bei Zustandswechsel
- Moore-Automat (Transducer)
Deterministisch
keine Endzustände
Ausgabe mit Zustand verknĂĽpft
Die Ausgabe erfolgt durch momentanen Zustand
- BĂĽchi-Automat
Wie endlicher Automat aber unendliche Symbolfolgen
- ...
zb Verallgemeinerter endlicher Automat, Muller-Automat, Rabin-Automat, Baumautomaten, ...
Allgemein gilt:
-
DEAs und NEAs besitzen dieselbe Ausdrucksstärke.
Jede DEA ist ein NEA.
Jede NEA lässt sich Determinisieren.
-
Moore und Mealy besitzen dieselbe Ausdrucksstärke.
beide schwächer als Transducer.
Moore haben in der Regel mehr Zustände als Mealy.
- Nichtdeterministische Büchli sind ausdrucksstärker als deterministische