Summary WA
Wissenschaftstheorie
Verwandt mit Erkenntnistheorie
Definition
Aufklärung → Moderne Wissenschaft
Glaube an Gott → Verstand und Vernunft, Ratio
Immanuel Kant: "Sapere Aude", "Gebrauche deinen Verstand"
Ziel der Wissenschaft
"Warum ist etwas so?"
Erkenntnissgewinn
= Gewinnung von objektiver, wissenschaftlicher Erkenntnis
= begründetes Wissen erlangen
= Beantworten einer Fragestellung, Problemstellung
= Neugier, "Erkenntnis-Interesse" stillen
= Verstehen von Entwicklungen, Gesetzesmäßigkeiten, Zusammenhängen, komplexe Probleme lösen, optimieren ...
Aktuelle wissenschaftliche Wissensbasis vergrößern, neue Lösungen entwickeln, alte Lösungen verbessern.
Kennzeichen von Wissenschaft
Beobachten, Hinterfragen, Unterscheiden, das Dahinterliegende ergründen
Begründungsanspruch
= rational geführte Argumentation, Begründung, Belegung von Aussagen, Behauptungen
Mittelstraß: Wenn wir unsere Aussagen gut begründen können, dann können sie in jeder gut kompetent geführten Diskussion Zustimmung finden.
geht über Alltagswissen hinaus
erweitert bestehendes wissen (state-of-the-art), knüpft daran an und schreibt nicht ab
Methodisch Ergebnis und Vorgehensweise reproduzierbar, nachvollziehbar
Reproduzierbar
Relevant für wissenschaftlichen Fortschritt
Objektiv Sachbezogen, Nicht subjektiv, Ergebnisse unabhängig von Forscher
Konsistent Widerspruchsfrei
Stringent Schlüssige, nachvollziehbare Argumentationsfolge
Kritisch Nichts einfach hinnehmen sondern hinterfragen (auch aus der Wissenschaft)
Diskursiv Diskussionen mit diversen Disziplinen, Kommunikation mit Öffentlichkeit
Wissenschaftssprache vs. Alltagssprache
Eindeutige, präzise definierte Begriffe → stringente Argumente
Bedeutung nicht gleich wie aus dem Alltag auch für denselben Begriff
Wörter in Alltagssprache abhängig von Kontext
Nicht-Wissenschaft
= Glauben, Subjektive Meinung (persönliche Präferenz), Handwerk ("Kunstfertigkeit"), Kunst
Praktisches Wissen basiert nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis
Diese Dinge können aber Gegenstand wissenschaftlicher Forschung sein.
Handwerk / Fertigung verwendet Erkenntnisse / Ergebnisse der Wissenschaft, ist selbst nicht Wissenschaft per se.
Gegensätze der Wissenschaft
Esoterik, Populismus, Vorurteile, Alternative Facts, Intuition, Feelings, Verschwörungstheorien, Stammtischgespräche
Warum machen wir Wissenschaft?
Exkurs: Steuerung
Unbelebtes
kann keine Entscheidungen treffen, feste Gesetzmäßigkeiten
keine Steuerungsprobleme
Belebtes
feste Aktionsprogramme
höhere Lebewesen können Lernen, individuelle Entscheidungen treffen, steuern
Warum ist Wissenschaft wichtig?
Weil Alltagswissen nicht mehr ausreicht um in einer komplexen Welt richtige Entscheidungen zu treffen.
Steuerung von Institutionen, Organisationen, Gesellschaften.
-
Menschen sind in der Lage zu lernen und Entscheidungen zu treffen
Aneignung (= aktive Auseinandersetzung) statt anpassung
nicht mehr determiniert durch Umweltbedingungen (dadurch auch orientierungslos)
-
Menschen können miteinander sprechen
= symbolische Bearbeitung (nicht mehr das Ding selbst sondern die Idee davon)
Erst durch Sprache wird Wissenschaft und Reflexion möglich.
Dadurch: Wissen über Sprache weitergeben
Erfahrungen austauschen = Lernen ohne zu erfahren.
Wissensbasis erweitern.
auf Erfahrungen der vergangenen Generationen aufbauen
nicht mehr determiniert an Umweltbedingungen
Umgang mit Wissen: Routinemodus vs. Reflexionsmodus
-
Routinemodus des Alltagsbewusstsein
Funktioniert nur wenn keine Probleme auftreten - Abläufe als Routinen.
Selectiver Blickwinkel, Egozentrisch
Behauptungen ohne Verpflichtung zur Begründung
-
Reflexionsmodus
Wenn Probleme / Schwierigkeiten auftreten - Problem Bewusst beobachten.
Gezieltes Nachdenken in Sondersituationen wo Handlungszwang reduziert ist.
Ziel: Objektive Erkenntnis, Überwindung des Egozentrismus.
Langsamer aber bessere Problemlösung und Vergrößerung des Handlungsspielraumes.
Behauptungen müssen begründet werden.
Reflexion nur möglich ohne unmittelbaren Handlungszwang
Wissenschaftliche Institutionen
Wissenschaftliche Institutionen = Sonderfall von institutionalisierter Reflexion
Institutionalisierung von Reflexion = Systematische Schaffung von Sondersituationen ohne Handlungszwang
Systematische Untersuchung, Auswertung
Wichtig für die Gesellschaft (Siehe Geschichte der Industrialisierung)
Geschichte der Wissenschaft
Entstehung von Wissenschaft als Welterklärung
-
Mythos
Erzählungen über gesellschaftliche Themen, Entstehung der Welt zB Schöpfungsmythen.
Reine Überzeugung.
Keine Experten, Mythos als gemeinsame Leistung.
-
Religion
Viele Menschen auf ausgedehntem Raum haben gemeinsame Mythen gebraucht.
Systematisiert, theologische Welterklärung.
Experten: Herrscher, Priester - Haben ihre Macht mit Religion gerechtfertigt.
-
Philosophie → Wissenschaft
Das erste mal im antiken Griechenland
Größere Aggregationen (Städte)
Keine Herschende Klasse
Bürgerliche Gesellschaften (Handwerker, Handel, Dienstleistungen)
Lebensmittel verfügbar durch Sklaven oder Handel.
Dadurch:
Loslösung von Religion, neuer Bedarf an Erkenntnis
Experten aber viel Kritik und Diskurs
Mehr Selbststeuerung der Gesellschaft
-
Industrialisierung, Moderne, Spätmoderne
Zunehmende Bedeutung von Wissenschaft
Einteilung der Wissenschaft
Einteilung nach Gegenstandsbereich durch Begründungsart und Methode
Wissenschafts-Arten
Fragestellung / Problemstellung → Forschung
Formalwissenschaft
Problemstellungen im symbolischen Bereich
Realwissenschaft (Natur oder Kulturwissenschaftlich)
Problemstellungen der realen Welt
Forschungsmethodologie
Forschung
systematisches Suchen nach neuen Erkenntnissen
Wissenschaftliche Methode
= Weg von Frage (Problemstellung) zu Antwort (wissenschaftliche Erkenntnis).
Abhängig von
Forschungsgegenstand (= Gegenstandsbereich der Wissenschaft)
Forschungsfrage
Forschungsgegenstand → Forschungsmethode
Gegenstandsbereiche bestimmen Realitäten, Theorie-Strukturen, Konzepte, Forschungsmethoden
Formalwissenschaft (Deduktiv)
symbolischer Bereich
formale Systeme genutzt für Erkenntnisgewinnung
Realwissenschaft (Induktiv)
Analyse der äußeren Wirklichkeit
Naturwissenschaft (Induktiv)
induktiv, empirisch-quantitativ, experimentell
denotative Theorien → Erklären von Gesetzmäßigkeiten
fixer Gegenstandsbereich, "nomologische Realität"
innerhalb bestimmter Grenzen konstant
Kulturwissenschaften (Induktiv-hermeneutisch)
induktiv-hermeneutisch, empririsch-quantitativ und qualitativ
konnotative Theorien → Verstehen von Zusammenhängen im Kontext
variabler, kontextabhängiger Gegenstandsbereich, "autopoietische Realität"
In Wechselwirkung mit Kontext, nicht determiniert mit Kontext.
offener Entwicklungshorizont
innerhalb bestimmter Grenzen veränderlich
Informatik als Wissenschaft
Informatik lange missverstanden: Teilgebiet der Mathematik.
Formalwissenschaftlich
Laufzeizabschätzung
Formale Verifikation
Realwissenschaftlich
UI / UX
Benchmarking von Algorithmen
Forschung
Systematische Suche nach Erkenntnissen
-
Grundlagen-Forschung (An Universitäten)
-
Reine Grundlagenforschung
Allgemein, Methodisches Fundament der Disziplin
-
Anwendungsorientierte Grundlagenforschung
alles obige + Anregung für praxisrelevante Probleme
-
Reine Grundlagenforschung
-
Angewandte-Forschung (An Fachhochschulen)
Theoretische Basis für Entwicklung
Ausweitung, Anwendung von Forschungsergebnissen
Entwicklung
Anwendung von Erkenntnissen die produktionsfähig, marktfähig sind
Verfahren und Produkte
Innovation
Radikale Innovation, Disruption
Inkrementelle Innovation, Folgeinnovation
Schließen
Wissenschaftliche Methoden, Methodologie, Herangehensweise
- Deduktion
Schluss von Allgemein Spezifisch
Ableitung, Beweis
Beispiel
1. Alle Bohnen aus diesem Sack sind weiß 2. Diese Bohnen sind aus diesem dem Sack --------------------------------------- 3. Diese Bohnen sind weiß
Beispiel
Ableitung von einer Aussage aus einem Anderen.
Ausgangspunkt: Axiome die nicht bewiesen werden müssen.
- Induktion
Schluss von Allgemein Spezifisch
Beobachtung einer Regelmäßigkeit, emprirische Methode
Falsifikationsprinzip: Schlussfolgerungen gelten so lange bis sie falsifiziert werden
Aussagen können nicht verifiziert, nur falsifiziert werden
Stichprobenstatistik
Wahrscheinlichkeitsaussagen über Grundgesamtheit durch repräsentativen Stichproben
Unterschiedliche Reichweite von Aussagen
All-Sätze in Naturwissenschaften (universelle Geltung)
Teils-Teils-Sätze in Kultuwissenschaften (nicht verallgemeinerbar, kontextabhängig)
Beispiel
1. Diese Bohnen sind aus diesem Sack 2. Diese Bohnen sind weiß --------------------------------------- 3. Alle Bohnen aus diesem Sack sind (sehr wahrscheinlich) aus dem Sack
- Hermeneutik
Rekonstruktion von Sinnzusammenhängen, Bedeutungszusammenhängen
Erkenntnis durch sinnhaftes Verstehen
Einzelereignis (Inzidenz) als Hinweis auf allgemeines zugrundeliegendes Muster interpretiert.
Hermeneutischer Zirkel
Ganzes / Allgemeines Inzidenz / Teil
-
Allgemeines durch Einzelfälle verstanden
Vorläufiges (tenatives) Verstehen vom Ganzen durch Einzelfälle
- Einzelfälle durch bisheriges Verständnis vom Ganzen verstanden
Hermeneutische Spirale
Wiederholung des Zirkels
zb In User-Research, Soziologie
-
Allgemeines durch Einzelfälle verstanden
- Abduktion (keine Wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns)
Eher plausible Vermutungen als Schlussfolgerungen
Braucht Kontext und viel implizites Wissen
zB in der Diagnostik der Medizin, um Forschungsideen zu finden in der Wissenschaft
Beispiel
1. Diese Bohnen sind weiß 2. Alle Bohnen aus diesem Sack sind weiß --------------------------------------- 3. Diese Bohnen sind (sehr wahrscheinlich) aus diesem Sack
Wenn
3
unter der Annahme von2
wahr wäre, müsste daraus1
folgen.
Induktion: Emprisch-Quantitativ vs. Empirisch-Qualitativ
Experiment
Italienisch für: Versuch, Probe, Beweis
- Beobachten
- Hypothese über Zusammenhänge
- Experiment
-
Vorhersage über Ergebnisse
Bestätigung (keine allgemeine Verifikation) - stützt Hypothese
Falsifikaiton - lehnt Hypothese ab (Ablehnung, Veränderung, Störhypothese)
(Oft wiederholen für Statisik)
Statistik
Baseline als Referenz festgelegt
Abhängige Variable - Messung von Output
zB execution time, temperatur, ...
Unabhängige Variable - Messung von Input
zB Algorithmus, CPU Architektur, ...
Empirisch quantitativ
Messbar
Reduktion des Informationsgehalts (zB Ankreuzen von Antworten)
Subjekt-Objekt-Relation: Forscher beobachtet das Beforschte
Experimente, auswertung statistischer Daten
Standardisierte Methoden
Korrelationen (können auch zufällig sein), Baselines, verschiedene Gruppen
Durch repräsentative Stichprobe (Zufallsstichprobe, Klumpenstichprobe, Quotenstichprobe) auf Grundgesamtheit schließen
Theorie (begründete Annahme) aufstellen, dann:
: Nullhypothese (Wiederspricht Forschungshypothese)
Es gibt keine Zusammenhänge, Effekte, Veränderungen
: Alternativhypothese (Forschungshypothese)
zB Es existiert ein Mittelwert-Unterschied zwischen 2 Gruppen
Deskriptive Statistik
Beschreibend, explorativ-heuristischer Wert
Prüfstatisik, Statistische Signifikanzprüfung
Wahrscheinlichkeit, dass Ergebnis nicht durch Zufall entstanden ist
5%-Niveau-signifikant ist Wahrscheinlichkeit für ein false-positive (Irrtumswahrscheinlichkeit)
Voraussetzungen
Objektivität Ergebniss von Untersuchungsperson unabhängig
Reliabilität Zuverlässigkeit, Exaktheit, Gleichheit von Messinstrumenten
Validität Gültigkeit von dem was gemessen wurde
Empirisch-qualitativ (Induktiv hermeneutisch)
Interpretierbar
Höherer Informationsgehalt (zB Befragte erzählen)
Interaktion zwischen Forscher und Beforschtem
Sinn und Bedeutungsstrukturen
Untersuchung von Erfahrungen und Bedürfnissen
Arbeitet nicht mit empririschen Untersuchungen und Hypothesen
Interpretativ, Analyse von verbalen, nicht numerischen Daten, keine Quantifizierung
Strukturiert, Theoretisch-Methodische Gewinnung von Daten und Auswertung, Begründung
zB Offene interviews, Diskussionsgruppen
-
"substantive theory"
Theorien nur für einem bestimmten Gegenstandsbereich
-
"grounded theory"
Generierung von Theorien aus empirisch erhobenen Befunden
Voraussetzungen (Nicht standardisiert, aber "Gütekriterien")
Sachbezogenheit quasi "Objektivität", Intersubjektivität
Reliabilität Ergebnisse Replizierbar
Validität Realitätshaltigkeit - Es muss das richtige untersucht werden
Ingenieurswissenschaften / Design Science
Problem-Löse-Paradigma
Relevante Probleme lösen
Beitrag zur wissenschaftlichen Basis
- Entwicklung begründeter Theorien Erkenntnis
- Konstruktion von nützlichen Dingen / Artefakten Nützlichkeit
Nach Hevner, 2004
- Knowledge base
- Applicable Knowledge
-
Develop and Build thoeries and artefacts
Evaluate usefulness (repeat this step)
Add to new knowledge to knowledge base
- analyse - Vorfeldanalyse, Problemdefinition
- build
- Konstruktion, Herstellung eines Artefakts
Verschiedene Abstraktionen und Realisierungen
Sprachen für die Domäne
Modelle, Bechreibung eines Domänenausschnitts
Methoden, Algorithmen, Best-Practice Beschreibungen
Implementierungen
(iterativ)
- evaluate
- Evaluation des Artefakts nach "praktischen Implikationen" (Folgen und Auswirkungen)
Fallstudie, Feldstudie, Kontrolliertes Expeirment, Functional Testing (Black Box), Structural Testing (White Box)
Ziel: Hohe Coverage
Kriterien: Funktionalität, Vollständigkeit, Konsistenz, Genauigkeit, Leistung, Zuverlässigkeit, Nutzbarkeit und Nützlichkeit, Passung zum Kontext, ...
Design-Science Research Guidelines
- Design as Artifact
- Problem Relevance
- Design Evaluation
- Research Contributions
- Research Rigor
Ingenieruhandeln als Praxis vs. Ingenieurswissenschaft
Design als Praxis
= Routine-Design
Mit bestehendem Wissen etwas wirtschaftliches nach Best-Practice-Artefakten machen
Bastelei ist keine experimentelle Wissenschaft: basiert nicht auf und erweitert nicht Wissensbasis. Evaluiert Ergebnisse nicht
Design als Wissenschaft
= Design Science Forschung / Ingenieurswissenschaft
Bisher ungelöste Probleme innovativ lösen oder Lösungen verbessern
Wissenschaftlich fundierte Lösungsverfahren (Stringenz)
fundierte Evaluation der Ergebnisse
Beitrag zur wissenschaftlichen Wissensbasis
- Verifikation richtige Entwicklung
- Validierung richtiges Endresultat
- Evaluation Tatsächliche Nützlichkeit
Ethik in Wissenschaft
Forschungsinteressen vs. Einhaltung von gültigen Normen und Werten
Ethical review Comittees
Hat der Forschungs-Prozess oder -Ergebnis negative Konsequenzen für Menschen, Gesellschaft, Umwelt, ...?
Wurde Forschung durch die Firmen die es finanziert haben beeinflusst?
Geheime Abhängigkeiten oder Verpflichtungen?
Einhaltung wissenschaftlicher Standards
Publikation von unerfolgreichen Ergebnissen?
Code of Ethics
Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
ForschungPräsentation
"Problem Definition" - Frage- und Problemstellung
Bestimmt Literatursuche, Vorgehensweise und Methoden, Aufbau der Arbeit, Roter Argumentationsfaden
Beschreibung des Problems, zentrale Frage, Relevanz, Perspektiven
Durchdringen des Problems
Literaturrecherche, Querverweise
Exzerpieren, Lesen, Zusammenfassen
Begrifflichkeiten klären
Anknüpfen an State-of-the-art
Neue Erkenntnisse gewinnen, Methoden durchführen
Begründung für Wahl der Methode
Durchführung des Vorhabens
Darstellung der Vorgehensweise / Resultate
Methodenkombination möglich / sinnvoll
Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Ausblick
Wie wurde durch die Wissensbasis erweitert?
Präsentation
Schriftliche Arbeit (Artikel, Buchbeitrag, Buch, Bachelor / Masterarbeit)
Slide-Präsentation
Poster-Präsentation
Richtiges Zitieren
Wissenschaft referenziert State-of-the-art und erweitert sie - plagiiert nicht.
Zitat
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Quellenverweis im Text
steht nach Zitat je nach Zitierstil
Entweder Kurzverweis, Fußnote, Nummer
Quellenbeleg (Vollbeleg) im Literaturverzeichnis / Quellenverzeichnis
je nach Zitierstil am Ende der Arbeit oder am Ende der Seite
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Zitat
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Originalsprache (Übersetzung in Fußnoten)
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